Quer durch alle Stile zelebriert BOF Ihre Auffassung von einer Melange aus überzeugendem Sound und einer mitreißenden Bühnenshow. BOF bietet eine energiegeladene und musikalisch hochwertige Performance, die mehr ist, als nur das bloße Nachspielen bekannter Titel und Interpreten.
Vielmehr haben es sich die sechs Musiker zur Aufgabe gemacht, neben den selbst arrangierten Titeln in ihrem Programm auch den sog. Coversongs Ihren ganz persönlichen Stempel aufzudrücken. Dies macht den Sound der Formation in einem Meer von Coverbands zu etwas Einzigartigem.
Was wir Augsburger für eine längst ausgestorbene Spezies hielten, schien etwas nördlicher doch noch ein Refugium zum Überleben gefunden zu haben: Einen den Musikern wohlgesonnenen, freundlich/entspannten und somit nahezu perfekten Livekonzert -Veranstalter !
Nur der äußerst hartnäckigen Vorarbeit unseres Top-Bookers Rudi ist es zu verdanken, dass wir quasi zur „Saisoneröffnung“ in Doubles Starclub im schönen Donauwörth unser Donau-Debüt geben durften. Den unwissenden Beteiligten sollte dann erst vor Ort klar werden, dass sich diese Hartnäckigkeit wohl auch auszahlen wird: Musikladen, PA-Verleih und Liveclub im selben, vom Veranstalter betriebenen Haus, da bleibt kein, ansonsten nicht besonders verwöhntes Musikerauge mehr trocken….
Wunder ist das allerdings keines: Double ist nun wirklich schon lange genug im Geschäft, um die Bedürfnisse seiner Protagonisten genauesten zu kennen: Guter Bühnenzugang, Lift, Licht und PA sowie eine komplette Backline vor Ort gehören wohl hier zum Standard. Ausreichend Platz für Gigbags, Racks und sonstiges, was man sonst immer hinter die Bühne wirft, großzügig ausgestatteter Backstage-Bereich, liebevoll zubereitetes Essen, reichlich Getränke, sowie freundlicher Rundum-Service ließen eigentlich nur einen Schluss zu: Das wird GANZ groß, wenn denn dann auch noch ein paar Gäste kommen….
Und sie kamen: Vor praktisch unbekanntem Publikum lieferte die Band eine für alle Beteiligten hoch zufriedenstellende Performance und so ist dem ganzen eigentlich nur eines hinzuzufügen:
WEITER SO !!
Bemerkenswert allenfalls vielleicht noch die Hutrunde, die in Doubles Club offenbar Chefsache ist: Da kam richtig was zusammen, denn wer verweigert dem Chef eines Clubs, in dem man gerade sitze, schon eine kleine Bitte…. 🙂
Viel schon durften wir im Laufe unserer mehr oder weniger bescheidenen Musikerkarrieren erleben, doch nichts auf der Welt hätte uns darauf vorbereiten können, was uns am 2.7. auf der Striesebühne des Ulrichfestes erwarten sollte…
Schon die Terminwahl versprach ganz großes Tennis und lies jeden Kenner der Branche beeindruckt mit der Zunge schnalzen: Exakt zeitgleich zum EM- Viertelfinal-Thriller Deutschland – Italien auf der Bühne zu stehen war selbstverständlich ein äußerst gerissener Schachzug, der uns vor allem viele Fußballfreunde im Publikum bescheren sollte und so blickten wir bis in die Haarspitzen motiviert auf die verheißungsvollen Schatten, die Ereignisse dieser Art bekanntlich immer vorauswerfen.
Natürlich spielte auch das Wetter mit: Tage im Voraus versicherten uns alle Wetter-Apps dieses Planeten Regen und Gewitterschauer für unseren Gig auf der nicht überdachten Bühne und so sollte uns der für seine Gelassenheit und Großzügigkeit weithin bekannte Wirt und vermeintliche Veranstalter nach nur mittellangen Verhandlungen ein „professionelles Bühnendach“ zur Verfügung stellen: Der kleine, nach allen Seiten offene, aber hübsch anzusehende Baldachin bedeckte immerhin die halbe Bühnenfläche und war von der Stabilität mindestens auf eine Windstärke ausgelegt, die in etwa dem Pusten eines rüstigen Rentners mit etwas Engagement und Willen gleich kam.
Derart aufgestellt konnte nicht mehr viel schiefgehen: Der eigentlich für 12:00 Uhr geplante PA-Aufbau muss sich geringfügig verzögert haben, denn als wir wie vereinbart um 16:30 mit der Backline anrückten, fanden wir neben Regen, einem eher ratlosen Techniker und der offenbar gerade erst ausgeladenen PA nur eine pitschnasse Bühne mit einem gefühlten Gefälle von 21% Prozent vor, was sich aber noch als vorteilhaft herausstellen sollte, denn das Wasser konnte so wesentlich besser und schneller ablaufen.
So blieb uns erst einmal hinreichend Zeit, das Wunderwerk der Bühnentechnik zu bestaunen, unsere Autos wegen etlicher Tiefgaragen-Blockaden hin und her zu parken, dem fluchenden und dem Kollaps nie näher gewesenen Drummer Marty beim Aufbau mit gut gemeinten Ratschlägen und improvisierten Schutzplanen gegen den strömenden Regen zu unterstützen und den etwa im 30 Minutentakt anfragenden Musikern („baut ihr hier auf oder ab, wir sollen jetzt hier spielen“) mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Schließlich wurde dann doch noch alles gut: Das herausragende Stage-Management ermöglichte es, dass wir mit nur gut 2 Stunden Verspätung und einer Deadline von 22:45 dann um 22:10 mit einem Spontan-Jam den Soundcheck erzwingen konnten, um dann auf kleiner, schräger, dunkler und nasser Bühne die wenigen treu verbliebenen und geduldig wartenden Fans noch eine halbe Stunde angemessen auf das bevorstehende Elfmeter-Schießen einrocken konnten.
Besonderer Dank gilt unserem Sound-Engineer Stefan, der uns trotz aller Widrigkeiten und Hindernisse noch einen perfekten Sound hinzauberte und nie die Nerven verlor… weiter so: BOFs GONNA ROCK THE PARTY !!!!
„Trompetenmichaele“ ist eigentlich ein Name, der Mike in keinster Weise gerecht werden kann, denn er ist der einzige echte Superstar der Band. Für 67 Millionen EUR Ablöse konnten wir Mike 2009 von Manchester United aus seinem gerade erst verlängerten Vertrag rauskaufen, bis dorthin die höchste Summe, die jemals für einen Trompeter seiner Klasse bezahlt wurde. Seitdem genießt er sein Dasein bei uns und hat sich, ganz nebenbei, eine beachtliche Karriere als Unterwäschemodell und Pornodarsteller aufgebaut. Mike fällt bei Recordings immer wieder durch seinen Überhang zu Bläserstimmen auf und bereichert die Band neben seinem Spiel durch seine unkonventionellen Dancemoves bei Liveperformances.
Rudi Ralle, der regelmäßig vorgibt, Erdenbürger zu sein, heißt eigentlich -||-_-_-|| und stammt in Wirklichkeit vom Planeten Kepler-452b, einem 1400 Lichtjahre von uns entfernten Exoplaneten, der von der hochentwickelten Kultur der Omniscienten bevölkert wird.
Bei einem kleinen Wochenendausflug mit seinem schnittigen Sportraumschiff zur aus Omniscientensicht nahegelegenen Venus, die er für bevölkert hielt, kollidierte er erdnah mit einem Rundfunksatelliten und konnte sich vor seinem Absturz gerade noch mit einem Drachen-ähnlichem Vehikel aus seinem havarierten Schiff sprengen, mit dem er dann ausgerechnet ins River Plate Stadion in Buenos Aires segeln sollte, in dem gerade das legendäre AC/DC Konzert stattfand.
Fasziniert von Schlichtheit und Grazie der Performance erlernte er in Minutenschnelle das Gitarrenspiel, kaperte ein Passagierflugzeug und flog geradewegs nach Deutschland, wo er sich dann über einige Umwege als iKuts Gitarrenschüler unter dem Namen Rudi Ralle eine wirksame Tarnung aufbauen sollte, die er bis heute aufrecht erhält.
Na, uns soll es Recht sein!
Wenn es dick kommt, dann meistens so richtig. Schon bald nachdem uns iKut den Laufpass gab, eröffnete nun auch Edmondo seine tatsächlichen Lebensziele und erklärte, dem Tun und Wirken von BOF nun nicht mehr länger anteilzuhaben. Ein Gig pro Jahr sei doch entschieden mehr, als er mit seiner persönlichen Belastbarkeit noch liefern könne und er sei der Drucksituation schlicht nicht mehr gewachsen.
Mit vollstem Verständnis verabschieden wir deswegen unseren langjährigen, treuen Weggefährten in den wohlverdienten Ruhestand.
Nach langjähriger, freundlicher und im wesentlichen produktiver Zusammenarbeit haben letztlich unüberbrückbare Differenzen dazu geführt, dass sich BOF von ihrem einst so verehrten Gitarristen IKut trennen musste. In einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz gab der BOF-Pressesprecher bekannt, dass man von nun an getrennte Wege gehen wolle und legte dabei vor allem großen Wert auf die Feststellung, dass man sich einvernehmlich trenne: „Um sich ganz auf seine Karriere als Italo-Pop und Biker-Rockgitarrist konzentrieren zu können, teilte uns iKut mit, das nun der Zeitpunkt gekommen sei, dem Drängen seiner Ziele endlich nachzugeben, um seiner eigenen Wege zu gehen. Wir danken iKut für das entgegengebrachte Vertrauen und die jahrelange Zusammenarbeit und wünschen ihm alles Gute auf seinem weiteren Werdegang, dem wir nicht im Wege stehen wollen“.
Besonderer Dank gilt dem Umstand, dass iKut uns auch gleich seinen Nachfolger präsentieren konnte.
Gefühlte 5 Jahre lang floss viel Wasser den Lech hinab und stiegen einige Vollmonde über den heiligen Hallen der redwallstudios in den Himmel auf, bis es der Band erfolgreich und, man kann es guten Gewissens so sagen, spontan gelang, das erste öffentliche, kostenpflichtige und allein bestrittene Konzert zu debütieren.
Entsprechend hoch waren die Anspannung im Vorfeld. Nach einer mentalen Vorlaufzeit von nur knapp einem Jahr und mehreren Monaten mit für alle Beteiligten überraschend intensiven Trainingseinheiten waren die Nerven aller Beteiligten dann doch irgendwann bis zum Zerreisen angespannt.
Erste nennenswerte Etappe mit Zwischenfall auf diesem etwas steinigen Weg zum Erfolg war ein kleiner Dissens, bei dem sich zwei Kollegen, freundschaftlich zugewandt, die Seele aus dem Leib schrien, weil beim Einzählen nicht alle gleich gekuckt haben.
Wo in anderen Bands vermutlich schon der Punkt erreicht gewesen wäre, alles abzublasen und die Runde aufzulösen, zahlten sich hier die vielen Jahre des gemeinsamen Seins mal wieder aus: Prompt und professionell wurde die Angelegenheit von Mann zu Mann geregelt und so konnten alle, unbeirrt der Vorkommnisse und froh, denn es könnte schlimmer sein, an ihren gemeinsamen Zielen weiter festhalten.
Davon unbeeindruckt gab ausgerechnet Marty am Vorabend des Konzertes dann doch noch erfolgreich den Partycrasher: Nach beinahe beunruhigend harmonisch verlaufender Generalprobe stellte er das Bandkollektiv praktisch aus dem Nichts vor die Alternative , entweder nur mit Schlagzeug oder nur mit seiner persönlichen Monitoranlage zum Auftritt zu erscheinen, wenn sich jetzt nicht unmittelbar ein Kollege dazu bereit erkäre, dieses Monstrum von Box eigenverantwortlich und mit eigenem KFZ zu einem so kurzfristig aber leider noch nicht zu vereinenden Zeitpunkt zum Veranstaltungsort zu schaffen.
Entsprechend eingeschüchtert konnten die „Freiwilligen“ am nächsten Tag dann staunend beobachten , wie Marty, auch „la cuțite“ genannt (rumänisch für „der Dolch“ Anm. der Red.) in einem SUV vorfuhr, der, bereits beladen, noch gut und gerne über ein mit dem Petersdom vergleichbares, verfügbares Restvolumen verfügte. Als Marty zeitgleich geschäftig erklärte, dieses Monitorungetüm (25 x 25 cm, Gewicht, 3,5 Kilo) könne praktisch unmöglich noch darin verstaut werden und sich auch nur äußerst widerwillig davon abbringen lies, waren schon fast alle Vorzeichen für eine äußerst gelungene Premiere gesetzt.
In eine ganz neue Dimension der Unwägbarkeiten stieß iKut vor, indem der die hinlänglich bekannte Gitarristenlüge „ich höre mich nicht“ in einer ganz neuen und bislang unbekannten Weise uminterpretierte: „Die anderen können mich nicht hören!“: Nach eigentlich schon erfolgreich abgeschlossenem Soundcheck verblieb er auf der Bühne, drehte nervös die Satellitenbox zu sich und murmelte verstört und mit in Falten gelegter Stirn immer wieder die Worte „da kommt ja überhaupt nichts!“. Auch allen Beteuerungen, dass dem nicht so sei und man die Gitarre „draußen“ wirklich laut und deutlich höre, versperrte er sich nachhaltig: Was ihr hört, ist doch nur der Monitor“! So wurde nach kurzem hin und her der Vorfall schlicht mit dem Mantel der Verschwiegenheit bedeckt und in die Schublade der unklärbaren Ereignisse abgelegt, um eine weitere Eskalation zu vermeiden.
Etwas hinter den Erwartungen zurück blieb allerdings derjenige, dem eigentlich die Hauptrolle im muntern Spiel der prekonzertalen Zwischenfälle gebührt. Band-Diva „Falkone“ zeigte während der gesamten Vorbereitungsphase erstaunliche Gelassenheit und lies nur ganz kurz vor Beginn der Veranstaltung dann doch noch sein wahres Potential aufblitzen: Bereits kurz nach offiziellem Einlaß betrat er mit finsterer Miene den Veranstaltungsort und bellte zur Begrüßung den aushilfsweise an der Kasse operierenden Umberto mit einem schroffen „Wo sind die Mädels ?!?“ an. Gemeint waren nicht etwa die Groupies, sondern die beiden freundlichen, jungen Damen, die sich netter Weise bereit erklärt hatten, ehrenamtlich und gerne die Organisation der Kasse an diesem Abend zu übernehmen.
Unter diesen Voraussetzungen, man muss es eigentlich nicht noch extra erwähnen, KONNTE dieses Konzert nur noch zu dem werden, was es dann schließlich auch war: EIN RICHTIG GEILER ABEND!
Vielen herzlichen Dank noch einmal an alle Betroffenen und solche, die es werden wollen: Wir sehen uns hoffentlich bald.
Ebenso groß wie breit angekündigt, will sich die Band fürs Nächste aus der turbulenten Öffentlichkeitsarbeit zurückziehen, um sich voll und ganz der Produktion des neuen musikalischen Machwerks uneingeschränkt und mit höchster Konzentration widmen zu können.
Wie bluternst es den beteiligten Protagonisten damit ist, sollten sie gleich ich am ersten, offiziell vereinbarten und mehrmals bestätigtem Produktionstermin unter Beweis stellen:
Schlagzeuger Marty zog es vor, einige Extrarunden auf dem Kinderkarussell im Freizeitpark von Rust zu drehen. Von der Farbenpracht und der Musik des sicherlich im Stil der 80er Jahre gehaltenen Fahrgeschäftes derart inspiriert, handelte er einen Sonderrabatt von 1 EUR pro 100 Fahrten mit dem Betreiber aus und mußte so, praktisch als Opfer seiner eigenen Geschäftstüchtigkeit, vor Ort übernachten, um am nächsten Tag das schon vorab schriftlich vereinbarte Kontingent von insgesamt 1000 Fahren überhaupt noch abarbeiten zu können.
Der Verbleib von Kobra Kobretti klärte sich erst im Nachhinein. Erst vermuteten wird den Einsatz des nach empirischen Betrachtungen etwa zweimal pro Jahr fälligen „Ich mache heute den Kobra Copperfield“-Jokers, was sich aber als Irrtum herausstellte: Leider durch berufliche Verpflichtungen verhindert informierte er ausgerechnet und auschließlich Marty per SMS über seine Abwesenheit, der die Nachricht wohl erhalten und gelesen haben mag, aber im Adrinalinrausch seiner 498 Karussellrunde die Dringlichkeit des Inhaltes verständlicher Weise komplett unterschätzt hat.
Vom Welzebub Edmondo fehlt nach Angaben der örtlichen Polizei jede Spur.
Die anfängliche Verunsicherung überwunden, machte sich der kümmerliche Rest nach ein paar Trost spendenden Einheiten Flüssigbrot daran, dem Abend mit Demo-Aufnahmen des legendären Popsofa-Trios doch noch etwas Sinn einzuhauchen …
Cheers!
Das Schöne einer langjährigen, musikalischen Schicksalsgemeinschaft, oft auch Band genannt, ist ja der oft unterschätzte, soziale Moment.
Zum Beispiel, wenn die Beteiligten sich über ihren gemeinsamen künstlerrischen Tellerrand hinaus über die alltäglichen Sorgen und Nöte des Lebens austauschen: Und so wurde in unserer kleinen, lockeren Runde unlängst ganz unvermittelt ein größerer, gemeinsamer Bedarf an Wärmepumpen-Wäschetrocknern festgestellt!
Sofort wurde der Spezialist für alles, was einen Stecker hat, hinzugezogen und damit beauftragt, asap entsprechende Informationen und Angebote zur Verfügung zu stellen, während die Betroffenen ausführlich Energieeffizientklassen, Füllmengen, Schallleistung, Wärmepumpentechnologien, die haushaltsbedingte Auslastung des Einzelnen durch fußballspielende Kinder und vor allem mögliche Rabatte einer Sammelbestellung erörterten.
Musikalisch wurde es dann doch noch: IKut wandte seine schon Jahrzehnte währende Erfahrung im Umgang mit Saiteninstrumenten und Endstufen auf die schon zum Verkauf angebotene Bassanlage des völlig überforderten Umberto an und konnte damit die Kollegen überzeugen, den sich schon auf der Anreise befindlichen, neuen Bassisten doch noch zum Umkehren zu bewegen…
Die anschließende und befreiende Jam-Session förderte dann noch äußerst vielversprechendes Material für die nächste, vorraussichtlich im Mai stattfindenden Open-Studio Party zu Tage, was alle mit Euphorie erfüllte („heftig, heftig, heftig…“) und insbesondere den neuen, selbsternannten Schmetterkönig – wieder iKut – unbeirrt zur Tat und zum Kühlschrank schreiten lies!
Das letzte Cometogether der Band war geprägt von technischen Widrigkeiten unterschiedlichster Couleur.
Mal wieder.
Leider startete die als Zicke bekannte Audiosoftware nicht mehr auf unserem neuen und vermeindlich so wartungsfreien System. Auch Obstprofi iKut konnte die Kuh nicht zum fliegen bringen und stellte eine Diagnose: Schuld sei „der“ auf dem System installierte „Schneeleopard“, der uns wohl die Zähne zeige und dringend ein Update erfahren müsse.
Sofort entbrannte die Debatte darüber, ob man nicht gleich „das Kalb“ oder „den Ochsen“ draufhauen soll oder, noch besser, den schon angekündigten neuen Superstar und den Betriebsystemen, „Schneeochse“ noch abzuwarten, um ganz sicher auf dem neuesten Stand der Technik zu bauen, was allerdings aufgrund der Dringlichkeit der Angelegenheit wieder verworfen wurde….
Doch es gab auch gute Nachrichten an diesem Abend:
Mit wenigen Handgriffen konnte Audioprofi Edmondo das schon totgesagte Mischpult zur Freude aller Beteiligten wieder zum Leben erwecken!
So freuten sich alle über den Wegfall der schon sicher geglaubten Neuinvestition und feierten den Held des Abends spontan mit einer „Schmettrigen“ .
Prost!